Anregungen zum Beten mit den großen Betern:
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Johannes der Täufer
Isenheimer Altar
Wohl denen, die da wandeln
vor Gott in Heiligkeit,
nach seinem Worte handeln
und leben allezeit.
T: Cornelius Becker 1602 nach Psalm 119
Gotteslob Nr. 543,1/1.2
B = Bibel
K = Kirchenlied
S = Spiritueller Text
Herr,
wenn ich deinem Volk noch nötig bin,
weigere ich mich nicht, zu arbeiten.
Dein Wille geschehe!
(Martin von Tours)
Ich sehne mich danach, aufzubrechen und bei Christus zu sein – um wieviel besser wäre das!
Aber euretwegen ist es notwendiger,
dass ich am Leben bleibe.
(Philipperbrief 1,23-24)
Das Ertragen von Leiden und der Einsatz für die Armen ist ein zweites Martyrium.
(Diadochus)
Christus will ich erkennen
und die Macht seiner Auferstehung
und die Gemeinschaft mit seinen Leiden;
sein Tod soll mich prägen.
(Philipperbrief 3,10)
Wie die Seele sich in allen Gliederns des Leibes befindet,
so leben auch die Christen in der Welt,
ohne von der Welt zu sein.
(Diognet)
Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst,
sondern dass du sie vor dem Bösen bewahrst.
(Johannes 17,15)
Zwei Wege gibt es.
Der eine ist der Weg des Lebens,
der andere der des Todes.
Zwischen beiden
besteht ein großer Unterschied.
(Didache)
Geht durch das enge Tor!
Denn das Tor ist weit,
das ins Verderben führt,
und der Weg dahin ist breit,
und viele gehen auf ihm.
Aber das Tor, das zum Leben führt,
ist eng, und der Weg dahin ist schmal,
und nur wenige finden ihn.
(Matthäus 7,13-14)
Bezeichne deine Stirn mit dem Kreuz.
Dieses Zeichen der Passion
dient dir als Schild.
(Hippolyt)
Wir dagegen verkündigen Christus
Als den Gekreuzigten:
für Juden ein empörendes Ärgernis,
für Heiden eine Torheit,
für die Berufenen aber, Juden wie Griechen,
Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit.
(1. Korintherbrief 1,23-24)
Ich sage mich los von dir,
Satan,
und all deinem Gepränge
und wende mich dir,
Christus, zu.
Cyrill von Jerusalem
Seid nüchtern und wachsam!
Euer Widersacher, der Teufel,
geht wie ein brüllender Löwe umher
und sucht, wen er verschlingen kann.
Leistet ihm Widerstand in der Kraft des Glaubens!
(1. Petrusbrief 5,8-9)
Ohne das Herrenmahl
können wir nicht leben.
(Gaudiosus von Abitine)
Ist der Kelch des Segens,
über den wir den Segen sprechen,
nicht Teilhabe am Blut Christi?
Ist das Brot, das wir brechen,
nicht Teilhabe am Leib Christi?
Ein Brot ist es.
Darum sind wir viele ein Leib;
denn alle haben teil an dem einen Brot.
(1. Korintherbrief 10,16-17)
erstellt von Hansjakob Becker in Zusammenarbeit mit Anne-Madeleine Plum und Stefanie Katz
Eine Hinführung zum „Beten mit den großen Betern“ und Literaturhinweise:
>> Hinführung 1
>> Hinführung 2
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