Vater, ich danke Dir für die Erschaffung des Meeres. In der Größe des Meeres kann ich etwas von Deiner Allmacht erahnen.

Deine Mutter, so glauben wir, hast du in den Himmel aufgenommen, weil du mit ihr verbunden sein und bleiben willst.

Mein Gott Lass mich spüren, wohin ich meine Schritte setzen soll

Jesus, du nimmst Abschied von deinen Freunden. In dieser schweren Stunde geht es dir nicht um dich. Nein, du hast die im Blick, die dir wichtig sind. Was für eine Liebe spricht aus diesen Worten. Ja, deine Abschiedsworte – sie haben Gewicht.

Ich bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden;

Wie tief muss uns’re Nacht noch werden, wie sehnsuchtsvoll unser Gebet, dass du, o Gott, die Ewigkeit der Sterne hinterlässt

Nach (sehr guten) Heften über Sexualität, Schulpädagogik und über die Situation der „Jungs“ in unserer Kultur, jetzt also ein Heft über die Bedeutung des Vaters in der Familie. Nachdem die feministische Neubesinnung über Wesen und Rolle der Frau viel dazu beigetragen hat

Während des Urlaubs in der Schweiz habe ich mir die Tagebücher eines Schweizers eingepackt, Max Frisch. Daraus eine Lesefrucht:

Getauft im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes; Getauft zur Liebe; Getauft zum Leben;

Mein Gott In aller Unruhe die Ruhe finden in dir,