Foto: Patrizia 08 – pixabay.com
Im Blick auf den gegenwärtigen Zustand der Welt wünschen sich wohl die meisten Menschen nichts mehr als den Frieden. Und wenn davon die Rede ist, dass dieser Friede kaum ohne Waffen zustande kommen wird, dann sieht es sehr düster aus.
Damit leben wir als Weltgemeinschaft gegenwärtig an der Grenze des Machbaren, des Organisierbaren, des Durch-Diplomatie-Verhandelbaren. Eine Grenzerfahrung.
Am Tag der Himmelfahrt schauten sie ihrem Friedensbringer und Friedensfürsten, wie er bei seiner Geburt angekündigt wurde, hinterher. Sie fühlten sich verlassen. Erst Gottes Geist riss sie an Pfingsten aus ihrer Erstarrung.
Unsere Zeit heute – eine Zeit nach der Himmelfahrt. Vergeblich schauen wir zum Himmel und beten: Hole uns aus diese Situation heraus! Schicke deinen Geist des Frieden, denn wir sind am Ende unseres Lateins!
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