Where is the love?
Zeichen der Zeit
Foto: Heike Bulle
Ein Fernsehexperiment über Magersucht, immer neue Berichte über (Selbstmord-)attentate –
nur zwei von vielen „Zeichen der Zeit“.
Wut. Hilflosigkeit. Trauer. Angst.
Sehnsucht. Unerfüllte.
Where is the love?
„Uns glücklich macht nur lieben, und ach, geliebt zu sein!“
sagte August von Platen.
Diese Mappe auf dem Bild habe ich mir im Studium gestaltet und sie steht immer noch gut sichtbar in meinem Büro: „Von wegen unmöglich! ts, ts…“
Als Erinnerung:
Was für mich unmöglich ist, ist für Gott möglich.
Immer wenn ich es genau bedenke, erschaudere ich tief.
Er, der das Leben und die Liebe selbst ist, Ihn, den Allerhöchsten, habe ich mir als Schutz gewählt!
Darum weiß ich mich geliebt und kann es immer wieder auch selbst versuchen:
Mit mir und Dir und der ganzen Welt.
Unabhängig davon wie erfolgreich ich damit bin.
Und da muss er beschämt verschwinden:
Der Teufel samt seinem Kreis
aus Schuld und Verzweiflung und allem was er sonst noch für eine ach so gewitzte Idee hält.
Nicht mit mir. DAS ist Unmöglich.
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