Foto: Buchcover
Trauernde sind Lebenskünstler – das macht das neue Buch von Mechthild Schroeter-Rupieper deutlich, das vor kurzem erschienen ist. Ein – wie die Autorin selbst es treffend ausdrückt – „buntes und tiefes Buch über das Leben und den Tod und dass das eine ohne das andere nicht zu haben ist“.
Berührende und nachhaltig beeindruckende Geschichten aus ihrer Arbeit als Familientrauerbegleiterin hat Mechthild Schroeter-Rupieper darin zusammengetragen. Geschichten, die dazu beitragen können, den Umgang mit Tod und Trauer heilsam zu verändern. Geschichten, die zeigen: „Es geht nicht darum, sich das Traurige schönzureden. Es geht vielmehr darum, das Beste aus dem Schlimmsten zu machen, damit wir nicht Opfer unseres Schicksals werden.“
Mechthild Schroeter-Rupiepers Buch „Geschichten, die das Leben erzählt, weil der Tod sie geschrieben hat“ bietet eine Fülle wertvoller und ermutigender Impulse. Es sollte Pflichtlektüre werden für alle, die mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben und auch für alle, die nicht wissen, wie sie mit Trauernden umgehen sollen. Dem Tod einen Platz im Leben geben – darum geht es der Autorin. Dass ihr das auch tatsächlich gelingt, davon legt jede einzelne der wahren Geschichten dieses Buchs Zeugnis ab.
Zur Autorin:
Mechthild Schroeter-Rupieper (*1964) arbeitet seit fast 25 Jahren als Familientrauerbegleiterin, ist Gründerin der Familientrauerarbeit in Deutschland und Mitbegründerin der Familientrauerarbeit in Österreich und der Schweiz. In Gelsenkirchen hat sie das Lavia Institut für Familientrauerbegleitung gegründet. Neben zahlreichen Trauergruppen, Seminaren und Workshops bietet sie auch Qualifizierungskurse zur Familientrauerbegleitung und zu Kinder- und Jugendtrauer an.
Empfehlung von Hannelore Bares
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