Foto: Heike Bulle
„Man sieht oft etwas hundert Mal, tausend Mal, ehe man es zum allerersten Mal wirklich sieht.“
sagte Christian Morgenstern.
Und so ist es.
Man erlebt etwas unzählige Male und plötzlich erlebt man es zum ersten Mal wirklch.
Ganz beswusst. Als wäre man bisher taub und blind gewesen. Eher teilnahmslos. Abgelenkt.
Man hat einfach nicht richtig hingeschaut. Es gar nicht wahrgenommen. Vor lauter lauter.
So soll Weihnachten sein: Es soll uns hellwach und lebendig, betroffen und ergriffen machen.
Beteiligt. Am eigenen Leben.
Im Bewusstsein, dass meines das aller ist.
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