Hans Jeitner, „Hoffnung“, Quelle: bilder.erzbistum-koeln.de
O Tiefe des Reichtums, der Weisheit
und der Erkenntnis Gottes!
Wie unergründlich sind seine Entscheidungen,
wie unerforschlich seine Wege!
Röm 11, 33
Geheimnisvoller Gott,
du lehrst uns das Staunen.
Was auch immer uns widerfährt,
du weichst nicht von unserer Seite;
durch Wüstenzeiten und Dunkelheit
führst du uns hindurch.
Wo wir glauben, ins Bodenlose zu fallen,
umfängst du uns mit grenzenloser Liebe;
wo wir keinen Ausweg mehr sehen,
eröffnest du uns Wege ins Leben.
Lass du uns immer wieder
staunend die Zeichen deiner Treue erkennen
und wider alle Hoffnungslosigkeit
auf dich vertrauen und zu hoffen wagen.
Amen.
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