Date:13. Mrz 2005

Gott blickt mich an

Meditation

Bild: Stern über der Stadt

 

Jemand erzählt, wie ihn eines Nachts ein Stern ganz elemen-tar anspricht und ihm sagt: Gott blickt dich an. Der Stern war schon immer da. Und Gott stand auch schon immer hinter diesem Stern. Auch hat der Betreffende diesen schon oft mehr oder weniger be-wusst gesehen. Doch in einem bestimmten Augenblick kam es zur Begegnung, zu einem besonders nachhaltigen sehr persönlichen Gruß Gottes. Hier spielte die innere Verfasst-heit mit, das was die betreffende Person in diesem Augenblick beschäftigte. Es geschah eigentlich in der Seele des Betreffenden, allerdings vermittelt durch den Stern.

Gott ist im Sinne der Schöpfungsordnung durch die Sterne erkennbar. Doch richtiger müsste es heißen: durch die Erfahrung der Sterne. In der Sprache Kentenichs im “Lebensvor-gang” Sterne. Diese Erfahrung kann ich in einem bestimmten Zusammenhang, zu einer bestimmten Zeit überhaupt, erst-malig oder besonders auf mich bezogen machen.

P. Herbert King

 

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