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Am Dienstag wurde der neue Atlas vorgestellt, wie es um das Glück der Menschen in Deutschland bestellt ist.
Spontan die Frage:
Wo würde ich mich auf einer Glücks-Skala von 0 bis 10 selbst einordnen?
Auf 4 – oder doch vielleicht auf 7 – oder gar auf der 9?
Die Uni Freiburg im Verein mit der Süddeutschen Klassenlotterie weiß es genau, wie es um das Glück der Menschen in unserem Land bestellt es. Erfreuliches Ergebnis: Es geht nach schwierigen Zeiten trotz Krieg in der Ukraine wieder etwas aufwärts. Auf der genannten Skala liegen wir nach 6,58 im vergangenen Jahr wieder bei 6,68. Vor der Pandemie war es allerdings 7,14. Die Glücklichsten wohnen offenbar in Schleswig-Holstein, in Bayern und in Nordrhein-Westfalen, die Unglücklichsten in Mecklenburg-Vorpommern.
Nun kann man viele Fragen stellen wie etwa: Was halten die Menschen eigentlich für Glück, wann fühlen sie sich warum glücklich oder weniger glücklich? Trotzdem, ein Eindruck und eine Stimmung gibt die Umfrage wieder.
Und dann noch einmal die Frage an mich selbst: Wohin stelle ich mich selbst auf der Skala?
Und: Wo stehen meiner Vermutung nach die Menschen, die mir am nächsten sind, auf dieser Skala?
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