Ausstellungsplakat
„Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt. (Jes 53,5)“
In den nächsten Tagen schauen wir wieder auf den gekreuzigten Herrn. Wir hören die Zeilen aus dem Buch Jesaja (Viertes Lied des Gottesknechtes) mit seiner Deutung vom Leiden des Gerechten.
Eine Ausstellung im Dommuseum in Wien lenkt ganz bewusst den Blick auf Bilder von Leid und Schmerz. Die Initiatoren schreiben auf der Homepage des Dommuseums Wien:
„Bilder von Leid und Schmerz sind allgegenwärtig. Nicht nur in der massenmedialen Kommunikation, sondern auch in der Kunst. Denn seelische und körperliche Verwundungen gehören genauso zum Leben wie der Versuch, mit diesen Verletzungen fertig zu werden und sie positiv in die eigene Biografie aufzunehmen.
Die zweite Themenausstellung im Dom Museum Wien fragt nach der Darstellbarkeit von Verwundungen. Sie tut dies vor dem Hintergrund der christlichen Bildtradition. Denn durch die Leidensgeschichte Jesu sind Verletzungen und Schmerz zu einem zentralen Moment der abendländischen Kunstgeschichte geworden.“
Weitere Infos unter – inkl. Hinweis auf den Ausstellungskatalog unter: www.dommuseum.at/
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