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„Seht, die gute Zeit ist nah“, singen wir wieder.
Guter Gott, ist sie das?
Wir sehen uns so nach Frieden
in dieser unruhigen Zeit
die geprägt ist von Krieg, Flucht,
Terror, Gewalt, Betrug, Unfrieden und Hass.
Mitten in diese friedlose Zeit
willst du, Gott, kommen.
Als Kind, nackt und bloß,
in eine Welt, die ruheloser nicht sein kann.
„Kommt und ist für alle da, kommt, dass Friede werde.“
Guter Gott,
ich möchte meine Hoffnung nicht verlieren,
dass dein Kommen uns den Frieden bringen wird.
Ich bitte dich:
Geh mit mir durch die kommenden Wochen,
schenke mir Mut
von deinem Kommen zu erzählen
dein Licht weiter zu tragen
ganz praktisch
in meinem Tun, in meinem Denken, in meinem Beten.
Lass mich ein wenig von deinem Frieden in die Welt tragen
im Zuhören
im Dasein
im Mut machen
in einem Lächeln
indem ich mir Zeit nehme
für andere
für mich
für dich und mit dir.
Lass mir
mit deiner Hilfe
der Erwartung
ein Gesicht geben.
Das Gesicht
des Kindes in der Krippe.
Dein Gesicht.
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