Bild: pixabay-Grzegorz Krupa
Aschenkreuz to go
Dieser Tage las ich im Netz einen Bericht aus Österreich, dass dort viele Pfarreien das Aschenkreuz unter dem Motto „Ash to go“ an Orten außerhalb der Kirchenräume anbieten wollen. Man wolle die Menschen dort ansprechen und abholen, wo sie unterwegs seien.
Ein wenig Recherche zeigt, dass es auch hierzulande viele kreative Ideen und Aktionen gibt, das Aschenkreuz zu den Menschen zu bringen.
Die Reaktionen sind durchweg positiv. Es werden Menschen erreicht, die sagen, dass sie an diesem Tag nicht in die Kirche gegangen wären, das Angebot, das Aschenkreuz unterwegs empfangen zu können, aber gerne annehmen.
So manchen hat die Aktion an etwas erinnert: „Ja, da war doch was….“ Und den Tag und seine Bedeutung neu ins Bewusstsein gerufen.
Ich finde es spannend, dass diese Angebote so gut angenommen werden, dass Menschen sich ansprechen lassen und mit den Seelsorgerinnen und Seelsorgern ins Gespräch kommen.
Unterwegs zu den Menschen, dort, wo sie leben und arbeiten, in Bewegung, außerhalb der Mauern der Kirchengebäude.
Die Resonanz stützt Aktionen wie diese.
„Kehrt um und glaubt an das Evangelium!“ jetzt und genau dort, wo ihr gerade unterwegs seid.
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