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In dieser Woche habe ich wieder einmal darüber gegrübelt, was ich von der Maskenpflicht halte.
Ich halte sie ein, doch mehr aus Verpflichtung, eher ohne große Motivation.
Viele sagen, so auch ich: Eigentlich habe ich keine Angst vor dem Virus. Und Angst ist leider bei vielem ein Antreiber, sich an Regeln zu halten.
Als Freiheitsberaubung empfinde ich die Corona-Regeln auch nicht. Meine Freiheit beginnt an ganz anderen Stellen.
Dann ging mir wieder mal das alter Sprichwort durch den Kopf:
Was du nicht willst, dass man dir tu’, das füg auch keinem andern zu!
Und biblisch gewendet heißt diese GOLDENE REGEL:
Was du hasst, das tu niemand anderem an! Tobit 4,15
Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten. Mt 7,12
Ja, ich möchte, dass andere meine Gesundheit achten. So möchte ich mich als ein wohlwollender Teil eines Ganzen betrachten und auf das Wohl und die Gesundheit der anderen achten.
Ja, wirklich effektiver Teil eines Ganzes sein, des Beziehungsorganismus’ menschliche Gemeinschaft.
Auch auf mich kommt es an.
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