
Mit meinem Mann, Klaus, bin ich in der Schönstatt-Bewegung aktiv. Wir haben drei erwachsene Kinder und eine Enkelin. In meinem Leben sehe die Spur Gottes in allem, was mir das Leben schenkt und das auch in schweren Zeiten. So fühle ich mich von Gott getragen und geliebt. In meinem Beruf als Religionslehrerin an einer beruflichen Schule in der Ausbildung von Erzieher*innen berühren mich immer wieder Lebenszeugnisse der Studierenden, wenn sie berichten, was ihr Leben bereichert. Und viele von ihnen glauben nicht an Gott. Paul Tillich, evangelischer Theologe und Religionsphilosoph, sagt: „Religion ist das, was den Menschen unbedingt angeht“. Auf dieser Ebene kann ein tiefer und echter Austausch zum persönlichen Glauben stattfinden. Spurensuche ist mein Weg, die Schlüsselereignisse in meinem Leben auf Gott hin zu deuten.
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