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Frei nach Lk 10,25-37
In seinem Heimatland fiel einer unter die Räuber. Verfolgung, Hunger, Mord und Totschlag waren dort an der Tagesordnung.
Nun trieb er auf dem Meer. Die umliegenden Länder mit ihren vielen Priestern und Leviten schauten weg. Da kam ein Schiff aus Samarien und fischte ihn aus dem Wasser. Man verband seine Wunden und gab ihm zu essen.
Das Schiff brachte ihn an Land. Doch dort wollte man weder den Retter noch den Geretteten. Der unter die Räuber gefallen war, wurde abgeschoben. Und der Retter musste eine Million Denare Strafe bezahlen, bevor man ihn wieder ziehen ließ, ohne sein Schiff.
Und da frage ich euch: Wer ist da dein Nächster? Natürlich der, der immer schon hier war, und nicht so einer, der meint, er müsste hier Unruhe stiften, uns die Arbeitsplätze wegnehmen und uns überfremden.
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