Stiller Wind in einer lauten Atmosphäre.
Donnerhall hinter der Schweigewand.
Leichtes Nieseln auf das sorgenvolle Schwere.
Regenflut auf dürrem Land.
Helles Licht im dichten Nebel mancher Frage.
Sonnenstrahlen in ein kaltes Herz.
Hagelkörner auf das Unkraut uns’rer Tage.
Schnee und Eis auf heißen Schmerz.
Frischer Wind in altbekannte Lebensräume.
Wirbelsturm in die Bequemlichkeit.
Hinter Wolkengrau das tiefe Blau der Träume.
Klare Sicht in trüber Zeit.
Atme ihn ein
Atme ihn aus
den guten Geist, der dich und mich am Leben hält
In Herz und Händen die Kraft des Himmels:
der Heil’ge Geist in uns’rer Welt
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