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Die Fußwallfahrt begann mit einem ökumenischen Gottesdienst, der unter dem Wochenspruch „Einer trage des anderen Last“ (Gal 6,2) stand. Danach machten sich evangelische und katholische ChristenInnen auf den Weg.
Im Gepäck die „Fünf ökumenischen Imperative“, die zum Jahr des Reformationsgedenkens in der Schrift „Vom Konflikt zur Gemeinschaft“ formuliert sind. Immer zwei oder drei Pilger sprechen über einen der Imperative. Dann wird neu gemischt. Eine wunderbare Art mit sehr vielen gut ins Gespräch zu kommen, schon Gewachsenes wahrzunehmen, wertzuschätzen und zu vertiefen.
Am Ziel erwarteten die Kleinen Schwestern Jesu die ca. 40 Pilger mit Kaffee und Kuchen. Ein Tag der offenen Herzen! Zum Abschied die Stärkung durch das gemeinsame Gebet mit den Schwestern.
Wie leicht war doch am Abend der Rucksack: getragen vom Miteinander der Wallfahrt.
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