Foto: Regina Hagmann
Mich rührt der Blick dieses Kreuzes sehr an.
Vor vielen Jahren vom Dach der Dresdner Frauenkirche gefallen.
Viele Jahre verborgen unter den Trümmern des Krieges.
Mahnmal für Versöhnung und Frieden.
Mahnmal auch für mich, dass Nichts gerade sein muss.
Dass das Zerbrochene, Verbogene, Unansehnliche auch Lebens ist.
Und dass es mich hinein führen kann in Gott.
Er hat sich mir am Kreuz hingehalten.
Ich darf mich ihm hinhalten.
Auf dem Weg zu Versöhnung und Frieden.
Mit mir selbst und allen.
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