Foto: Kerstin Rehberg-Schroth
Du steigst auf einen Berg
mit deinen Freunden.
In diesem Jahr ein ungelebter Traum:
Urlaub entfällt – oder ist anders.
Ich träume – wie herrlich Deine Schönheit
in den Bergen
am Meer
in der Ferne.
Die Jünger sehen sie, wollen sie festhalten, Hütten bauen.
Wie gerne täte ich es ihnen gleich …
Du holst sie zurück in die Wirklichkeit,
hinab ins Tal.
Wirklichkeit ist in diesem Jahr
die Tiefe des Tals,
ein Virus, der seine Kreise zieht,
Urlaubs- und Festtagsträume platzen lässt.
Doch wie die Jünger habe ich
schon so oft Deine Herrlichkeit
gesehen.
Jetzt bleibe ich zu Hause.
Du begleitest mich
wie die Jünger
im Alltagstal meines Lebens.
Du bist da und
lässt mich mit den Jüngern hoffen und vertrauen:
auf Deine endgültige, allgültige Verklärung.
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