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Was ist „Unkraut“ und was „Weizen“?
In den Gärten unseres Lebens
sind wir oft schnell bei der Hand
mit dem Urteil darüber.
Im Garten des Miteinanders
diejenigen stehen lassen, die anderer Meinung sind,
sie tolerieren und respektieren –
eine große Herausforderung!
Im eigenen Seelengarten
liebevoll die Vielfalt und Schönheit wahrnehmen
statt neidisch auf die „Blumen“ anderer Gärten zu starren –
keine leichte Übung!
Nein, leicht ist es nicht,
„Unkraut“ und „Weizen“ nebeneinander stehen zu lassen,
beides wachsen zu lassen bis zur Ernte –
Geduld und Vertrauen sind da gefragt
und die Einsicht,
dass „Gutes“ und „Böses“ oft ineinander verstrickt sind,
mit geduldiger Zuversicht daraus aber durchaus
Lebenstaugliches wachsen kann.
(inspiriert von einem Predigtimpuls von Pfr. Herbert Cavelius)
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