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In USA brodelt es seit Wochen, und ein Präsident gießt Öl ins Feuer: Nach Polizeigewalt sind schwarze Bürger verstorben, erschossen oder zum Krüppel geworden. In Belarus gibt es harte Auseinandersetzungen und hunderte Festnahmen, weil ein Diktator auf Biegen und Brechen seinen Willen durchsetzen will. Im Mittelmeer besteht die Gefahr, dass es zum kriegerischen Kampf um Besitz und Einfluss kommt. An die Auseinandersetzungen in Hongkong hat man sich schon gewöhnt. Und in unserem Land vereinnahmen Rechtsextremisten eine Demonstration in Berlin für ihre Interessen.
Zerrissene Gesellschaften, zerrissene Nachbarn, zerrissene Welt.
Die Kirche soll, wie das Zweite Vatikanische Konzil in „Lumen gentium“ (Nr. 1) ihr Selbstverständnis definiert hat, ein Leuchtturm für Einheit sein:
„Die Kirche ist ja in Christus gleichsam das Sakrament, das heißt Zeichen und Werkzeug für die innigste Vereinigung mit Gott wie für die Einheit der ganzen Menschheit.“
Nun möchte in dieser Woche nicht jammern über die Realität kirchlichen Lebens. Ich möchte im Gegenteil alle meine Hoffnungen wecken, dass dieser Satz einer Verheißung sein möge, die sich erfüllt.
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