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Nicht das Brot
getragen in der Monstranz
nicht das Brot
aufbewahrt im Tabernakel
nicht das Brot
hineingelegt in meine Hand
mein Name
meine ureigenen Gefühle
meine einmalige Weltsicht
meine tiefsten Anliegen
das wofür ich kämpfe
und liebe und leide
wonach ich mich ausstrecke
was mich erfüllt
in hellen und dunklen Stunden
worauf ich hoffe und baue
in jedem Atemzug
bis zum letzten
ist für mich
das Kostbarste
das Wertvollste
das Heiligste
vom Heiligen