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Meditation 5. Fastensonntag Lesejahr C
„Seht her, ich schaffe Neues; ich tränke mein Volk“
Aus den Vorstellungen und Werten der Menschen, die in ihrer Zeit und in ihrem jeweiligen Kulturkreis unterwegs sind, ergeben sich Haupt- und Nebenwege, die später in den Geschichtsbüchern als Geschichte beschrieben werden.
Gegenwärtig fehlt offensichtlich fast allerorts und querdurch durch die Lebensbereiche des sozialen Zusammenlebens der Wille, vielleicht auch die visionäre Kraft, Wege so zu gestalten und auszubauen, dass sie für möglichst viele gut begehbar sind.
Seht her, nun mache ich etwas Neues. Schon kommt es zum Vorschein, merkt ihr es nicht? Ja, ich lege einen Weg an durch die Steppe und Straßen durch die Wüste. Wenig später heißt es im Buch Jesaja: Der dich im Mutterleib geformt hat, der dir hilft, spricht: Fürchte dich nicht. Ich gieße meinen Geist aus.
Jes 43.19 und Jes 44.3
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