Foto: Cornelia Napierski
Jetzt beginnt sie wieder: die Zeit der großen Kirmes-Veranstaltungen mit Karussells, Riesenrad, Pferdebahn, Popcorn und Mandeln. War der Kirmesbesuch früher eher beschaulich und gemütlich, so bedarf es heute oftmals großen Mutes, mit einem Hightech-Karussell zu fahren. Hier werden Bauchkribbeln und Gänsehaut hervorgerufen.
Etwas hat sich seit dem Mittelalter, wo die Kirmes noch Kirchweihfest hieß, nicht geändert: die Menschen können für ein paar Stunden eine unbeschwerte Zeit verleben und den Alltag einfach hinter sich lassen. Oftmals werden beim Kirmesbesuch frühe Kindheitserinnerungen geweckt. An der Hand der Eltern konnten wir eine frohe und sorglose Zeit verleben. Und auch heute möchte der Besuch eines Volksfestes Vergnügen, Ausgelassenheit und Unbeschwertheit auslösen. Lassen wir es einfach zu und vielleicht erfahren wir beim Kirmesbesuch etwas von der Leichtigkeit des Lebens.
Übrigens: auch zum Leben Jesu gehörte das Feiern, die Geselligkeit und Lebensfreude. (siehe: Joh, 2,1-11 / Hochzeit zu Kanaa)
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