Date:15. Jan 2014

Heike Bulle

Heike Bull 2014

Heike Bulle

Als Hanne Bares mich fragte, ob ich Spurensucherin werden will, schrieb sie gleich, dass ich das eigentlich ja längst bin. Recht hat sie.  Aber ehrlich gesagt bin ich noch viel lieber Spurenfinderin und Spurengenießerin.

Ich liebe es, über alltägliche Dinge staunen zu können, die scheinbar ganz normal und selbstverständlich sind,
aber auch über die außergewöhnlichen Dinge, die man niemals für möglich gehalten hätte.

Ich wundere mich gern und bewundere leidenschaftlich gerne alles, was ich erlebe, entdecke und verstehen lerne, das mich auch nur ein bisschen ahnen lässt, dass alles stimmt, was Jesus lehrte und vorlebte: dass Gott allmächtig und absolut gütig ist, absolut unfassbar genial. Dass er alles vermag, was für uns unmöglich ist, dass er verzeiht und uns liebt – ohne Wenn und Aber.

Ich habe mich 2002 entschlossen, in Trier Theologie zu studieren, habe davor ein FSJ und danach ein praktisches Jahr in Saarbrücken mit dem Schwerpunkt interreligiöser Dialog gemacht und bin dann Pastoralreferentin geworden.

Zunächst in der Jugend- und Schulpastoral eingesetzt, habe ich mich dann auf eine der ganz neu geschaffenen Stellen für Inklusive Seelsorge für Menschen mit (und ohne) Behinderung beworben, wo ich nun seit 2013 auch arbeite.

Ich bin gebürtige Saarländerin und liebe das Meer, meine Freunde und meine Familie, gutes Essen und Musik, schöne Gärten und bewegende Filme, mache gerne Fotos und liebe auch sonst alles, was schön ist und Freude macht.