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Vor kurzem las ich einen kleinen Bericht über das Leben von Kapuzinermönchen. Ihr Gewand habe bis zum Boden fallende Ärmel. In ihren Gebetszeiten stehen sie dann mit hängenden Armen da. Das sei ein Zeichen dafür, dass Gott wirklich alles in den Händen halte und sie sich seinem Wirken überlassen wollen.
Das hat mich sehr berührt. Seitdem übe ich mich immer wieder in dieser Gebetshaltung, mit den Gedanken: Du, Gott, wirke an mir. Ich will mich Dir zur Verfügung stellen. Dort, wo Du mich brauchst. So, wie Du mich brauchst.
Das erlebe ich als einen so wertvollen Kontrapunkt zu meinen vielfältigen Aktivitäten. Eine echte Einladung, das innere Gleichgewicht immer wieder neu zu finden.
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