Caravaggio, Der ungläubige Thomas – Foto: wikimedia-commons
Zum 2. Sonntag in der Osterzeit
„Selig, die nicht sehen
und doch glauben.“
Wie schwer, fällt es mir, Gott,
in diesen Tagen,
zu glauben, was ich nicht sehe.
Immer wieder wechselnde Wahrheiten,
Erkenntnisse.
Immer wieder Rückschläge,
neue Schreckensmeldungen.
Immer wieder:
Abstand halten,
Distanz aushalten.
Mitten hinein in die Unwägbarkeiten
unserer Tage
kommt deine Aufforderung an mich:
„Sei nicht ungläubig, sondern gläubig!“
Schenke mir deinen Heiligen Geist,
dass ich wie Thomas aus vollem Herzen sagen kann:
„Mein Herr und mein Gott!“
Glaubend und vertrauend,
dass dein Sohn,
der auferstandene Christus
bei mir ist,
in allen Unwägbarkeiten
und Herausforderungen unserer Zeit.
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