Anregungen zum Beten mit den großen Betern:
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Der Gottesgeist weht wie ein Wind,
er kommt auf Friedensflügeln.
Wie Atem, der lebendig macht,
weckt er die Unrast, innen,
die manchmal Sturm zu werden wagt,
Gewalt und Bosheit laut verklagt.
Er kühlt als frische Brise.
T: Marijke Koijck-de Bruijne 1986,
Ü: Jürgen Henkys 1997
Gotteslob-Mainz 827,I
B = Bibel
K = Kirchenlied
S = Spiritueller Text
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/18/Brooklyn_Museum_-_St.Catherine_of_Siena_%28formerly_described_as_Santa_Clara%29_-_overall.jpg
Der eigentliche Schatz der Kirche ist das Blut Christi zur Erlösung der Seelen.
(Caterina Benincasa)
Alles im Himmel und auf Erden wollte Gott zu Christus führen, der Friede gestiftet hat am Kreuz durch sein Blut.
(Kolosserbrief 1,20)
Die Seele hofft im Glauben, dass Gott reich sei, weshalb sie auch nicht arm bleiben kann.
(Margarete Porete)
Ihr wisst, was Jesus Christus, unser Herr, in seiner Liebe getan hat: Er, der reich war, wurde euretwegen arm, um euch durch seine Armut reich zu machen.
(2.Korintherbrief 8,9)
Die Menschen kennen Gott am besten, die sich am wenigsten herausnehmen, von ihm zu sprechen.
(Angela da Foligno)
Mancher schweigt und gilt als weise, mancher wird trotz vielen Redens verachtet.
(Jesus Sirach 20,5)
Wie viele müssen sterben, um die Herrschsucht der Großen zu befriedigen.
(Brigitta von Schweden)
Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihr Macht über die Menschen missbrauchen.
(Matthäus 20,25)
So wahr Gott unser Vater ist, so wahr ist Gott auch unsere Mutter.
(Juliana von Norwich)
So spricht der Herr:
Wie eine Mutter ihren Sohn tröstet,
so tröste ich euch.
(Jesaja 66,13)
Welche Qual ist es, ohne die Liebe zu arbeiten!
(Katharina von Genua)
Tut eure Arbeit gern, als wäre sie für den Herrn und nicht für Menschen.
(Kolosserbrief 3,23)
Nichts besitzen ist das eigentliche Besitzen. Die Unfähigkeit, Gott zu verherrlichen, ist die beste Verherrlichung.
(Claesinne van Nieuwlant)
Wir sind arm und machen doch viele reich; wir haben nichts und haben doch alles.
(2. Korintherbrief 6,10)
erstellt von Hansjakob Becker in Zusammenarbeit mit Anne-Madeleine Plum und Stefanie Katz
Eine Hinführung zum “Beten mit den großen Betern” und Literaturhinweise:
>> Hinführung 1
>> Hinführung 2
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