mir war als spräche gott zu mir: immer wieder einmal sollst du aufsteigen

Im Fuldaer Land werden alljährlich im Februar die Weihnachtsbäume des Vorjahres eingesammelt. An vorbestimmten Plätzen werden sie mit Gestrüpp und Ästen zu einem riesigen Haufen aufgeschichtet. Am ersten Sonntag nach Aschermittwoch wird dann allerorten ein Hutzelfeuer abgebrannt. Mete

Ja, du bist ein Gott, der mich wahrnimmt du bist ein Gott, der nach mir schaut du bist ein Gott, der mich sieht

“Lange haben wir auf dich gewartet... ... nun bist du endlich da.“ So schrieben die Eltern.

Wir glauben an den einen Gott ..., wir, Juden – Christen – Muslime.

„Gott braucht keine Reklame“ - vor einigen Jahrzehnten ein Buchtitel. Doch die Zeiten haben sich geändert.

„Wie ein Hirt führt er seine Herde zur Weide, er sammelt sie mit starker Hand. Die Lämmer trägt er auf dem Arm, die Mutterschafe führt er behutsam.“ (Jes 40,11 – Lesung vom 2. Advent)

Wenn wir fliehen, Du folgst uns nach; kehren wir den Rücken, Du trittst uns vors Angesicht;

Den "Gotteshorizont in die Gesellschaft einbringen" und den Blick der Menschen "auf den Himmel Gottes" öffnen ist die erste öffentliche Aufgabe der Kirchen heute.

Ein wichtiger Gedanke von Kardinal Lehmann beim Abschlussgottesdienst zum Mainzer Katholikentag am 26. Mai.