Vier Menschen, zwei Ehepaare, zeigen sich. Sie entwerfen ein Bild von sich, das im Laufe des Geschehens immer mehr abblättert und das dahinter Verborgene zeigt. Jede und jeder für sich möchte, dass er oder sie in einer bestimmten Weise wahrgenommen wird, vom eigenen Ehepartner, von de
Germain (Gerard Depardieu) geht verschiedenen Jobs nach und pflegt seinen Garten, trifft sich mit seiner jüngeren Freundin Annette, einer Busfahrerin, kümmert sich um seine Mutter, eine laute, streitsüchtige alte Frau, obwohl die es ihm zeitlebens nicht einfach gemacht hat.
Johannes 8, 1–11 ist Weltliteratur gewordenes Stück Heiliger Schrift. In diesem entkommt Jesus unglaublich knapp und mit nur einem Satz (seitdem an Sprichwörtlichkeit nicht mehr übertroffen) dem bewussten Missbrauch von Öffentlichkeit gegen ihn selbst.
Der aus Israel stammende Filmemacher Ilan Ziv folgt nicht in erster Linie den Präsidentschaftskandidaten selbst auf ihrem Weg zur Nominierung, sondern beleuchtet die Hintergründe der Kampagnen im Vorwahlkampf. Er richtet das Augenmerk dabei auf die Bedeutung religiöser Gruppen und der
Ein neuer Kinomagnet mit einem alten Thema: die Sucht nach Macht und der Segen wunderbarer Mächte. Tolkiens epischer Kampf zwischen Gut und Böse spiegelt den täglichen Kampf des Lebens. "Der Herr der Ringe" steckt voller Spuren, - Spuren teuflischer Bosheit und heiliger Allianzen.