Foto: Andreas Geck – pixelio.de
Eine neue Sprache, die Fremde willkommen heißt,
die neidlos loben kann, die nicht verletzt
und doch Kritik nicht unterschlägt,
die bei der Wahrheit bleibt.
Eine mutige Sprache der Liebe,
die denen ihre Stimme verleiht, die keine Stimme haben,
und auch denen, die zu müde geworden sind, um noch etwas zu fordern,
auch denen, die zu ängstlich sind, um zu widersprechen.
Auch der Natur, den Vögeln und Fischen, den Bergen und Tälern, dem Himmel und der Erde.
Eine zärtliche Sprache, die Menschen zum Frieden mit sich und anderen locken kann,
eine zärtliche Sprache, die unsere Häuser, Kirchen und Schulen, unsere Städte und
Ortschaften bewohnbar und liebenswert macht.“